Wir zeigen Euch die Gemäldegalerie Alte Meister in Dresden und den Zwinger, und stellen Euch diese Attraktionen die ihr als Familie bei einem Besuch der Stadt Dresden unbedingt besucht haben solltet, näher vor. Ihr könnt hier bequem eine Führung und Tickets für die Gemäldegalerie der Alte Meister ohne anzustehen online buchen.
Der Zwinger gehört in Dresden zu den bekannten Sehenswürdigkeiten. Auf seinem Gelände befindet sich die Sempergalerie. Sie enthält die Gemäldegalerie „Alte Meister“. Die Besucher bewundern hier 750 Kunstwerke, die aus dem 15. bis 18. Jahrhundert stammen. Höhepunkte der Ausstellung sind beispielsweise die „Sixtinische Madonna“ von Raffael oder „Bei der Kupplerin“ von Vermeer. Des Weiteren stellt die Galerie Werke von Rubens, Rembrandt, van Eyck sowie Gemälde weiterer Koryphäen der Kunstwelt aus. Um sich diese ohne Wartezeit anzuschauen, empfiehlt es sich, ein Ticket ohne Anstehen zu erwerben.
Online Ticket Gemäldegalerie Alte Meister & Zwinger in Dresden:

Tickets Dresdner Zwinger und Gemäldegalerie Alte Meister
mit der Skulpturensammlung, der Porzellansammlung und den Mathematisch-Physikalischen Salon.
- Gemäldegalerie mit 700 Gemälden und 450 Skulpturen
- Gelände des Zwingers mit aufsehenerregender Barock-Architektur
- Skulpturensammlung bis 1800 mit einer Vielzahl bekannter Kunstwerke
- Blick in die neue Antikenhalle
Checkliste: Gemäldegalerie „Alte Meister“ in Dresden
- Alter: Der Besuch in der Gemäldegalerie „Alte Meister“ empfiehlt sich für Gäste aller Altersgruppen. Kinder und Erwachsene finden an den zahlreichen Kunstwerken gleichermaßen Gefallen. Aus dem Grund eignet sich die Attraktion für Familien.
- Dauer: Bei einem Kombi-Ticket für die Gemäldegalerie besuchen die Gäste eine zusätzliche Attraktion in Dresden. Im Schnitt dauert die Besichtigung der Kunstsammlung eineinhalb bis zwei Stunden. Ein Rundgang durch den Außenbereich des Zwingers nimmt rund 30 Minuten in Anspruch.
- Sprachen: Führungen durch die Gemäldegalerie „Alte Meister“ finden hauptsächlich in deutscher Sprache statt. Mehrere Anbieter werben mit englischsprachigen Führungen oder stellen mehrsprachige Audio-Guides zur Verfügung.
- Leistungen: Bei einem Ticket ohne Anstehen buchen die Urlauber einen Time-Slot für ihre Führung. Das erspart ihnen vor der Attraktion eine lange Wartezeit. Auf Beliebtheit treffen Kombi-Tickets, die mehrere Angebote miteinander verknüpfen. Beispielsweise beinhalten sie neben dem Besuch in der Gemäldegalerie eine Führung durch den Zwinger.
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Das bietet die Gemäldegalerie „Alte Meister“ den Besuchern
Die Gemäldegalerie „Alte Meister“ erstrahlt nach ihrer Modernisierung im neuen Glanz. Die Betrachter erwartet eine Vielzahl behutsam restaurierter Kunstwerke mit frisch vergoldeten Rahmen. Durch die Akzentbeleuchtung herrscht eine stimmungsvolle Atmosphäre. Diese ermöglicht es, die Gemälde und Skulpturen eingehend zu betrachten und zu interpretieren.
Die Wände der Gemäldegalerie sind mit farbigem Stoff bespannt. Der rote, grüne oder blaue Hintergrund erleichtert die Orientierung in der Kunstsammlung. Zu den bekanntesten Bildern in der Galerie gehören beispielsweise:
- „Das Schokoladenmädchen“ von Jean-Étienne Liotard,
- „Heilung des Blinden“ von El Greco,
- „Briefleserin am offenen Fenster“ von Jan Vermeer oder
- „Ganymed in den Fängen des Adlers“ von Rembrandt.

Kleinbronzen und Marmorwerke
In dem neu gestalteten Semperbau betrachten die Besucher als Highlight die Skulpturensammlung. Sie beinhaltet antike Bildwerke und Plastiken aus der Frühen Neuzeit. In der Gemäldegalerie stehen sie mit den Kunstwerken in Bildform im Vergleich. Dabei erkennen die Besucher, dass sich die Gattungen gegenseitig beeinflussen. Für die Maler aus Renaissance und Barock stellten beispielsweise die antiken Skulpturen eine relevante Inspirationsquelle dar.
Ein Blick in die neue Antikenhalle
Bei einer Führung durch die Gemäldegalerie gelangen die Gäste in die große Halle im Ostflügel im Erdgeschoss. Hier steht eine Auswahl der schönsten Kunstwerke aus der Antikensammlung. Sie stammt von 3.000 vor Christus bis 500 nach Christus. Die Sammlung beherbergt hauptsächlich Statuen aus Marmor. Dazu gehören beispielsweise die „Herkulanerinnen“. Ebenso sehen die Besucher:
- Statuetten aus Bronze
- Grabdenkmäler
- ägyptische Mumien
- Gefäße aus bemaltem Ton
Des Weiteren finden sich in der Skulpturensammlung 800 Gipsabgüsse des Dresdner Hofmalers Anton Raphael Mengs. Vorrangig stammen sie von berühmten Werken aus der Antike. Es handelt sich um die größte noch erhaltene Sammlung von derartigen Abgüssen aus dem 18. Jahrhundert.
Skulpturengang im Semperbau
Ein weiteres Highlight bei einer Führung durch die Gemäldegalerie „Alte Meister“ stellt der Skulpturengang dar. Dieser präsentiert Meisterwerke der Plastik. Sie entstanden in der Zeit vom Mittelalter bis zum Barock. Bei einer Besichtigung schauen sich die Gäste hier hauptsächlich Kleinbronzen der Renaissance an. Zu diesen zählen Kreationen von Giambologna (Giovanni da Bologna), Susini und Adriaen de Vries. Im Mittelpunkt steht die älteste erhaltene Kleinbronze der Renaissance. Sie stellt die Reiterfigur des Marc Aurel dar. Filarete (Antonio di Pietro Averlino) schuf sie in der Mitte des 15. Jahrhunderts.
Anfahrt Zwinger & Gemäldegalerie „Alte Meister“
FAQ – Leserfragen Alte Meister in Dresden & Zwinger
Wie viele Gäste nehmen an einer Gemäldegalerie Führung teil?
Die maximale Gruppengröße unterscheidet sich bei den Anbietern der Führungen. Im Schnitt liegt sie bei zwölf Teilnehmern.
Wann öffnet die Gemäldegalerie „Alte Meister“?
Die Gemäldegalerie öffnet ihre Pforten täglich von 10.00 bis 17.00 Uhr für Besucher. Montag ist Ruhetag.
Ermöglicht ein Kombi-Ticket den Besuch im Zwinger?
Die hier vorgestellte Tour ist eine kombinierten Führung bei der die Gäste die Gemäldegalerie sowie den Außenbereich des Zwingers besuchen. Die Tickets decken nicht den Eintritt für die Zwinger-Ausstellungen. Weiter
Gibt es Themenführungen in der Gemäldegalerie?
Bei einer Führung erhalten die Besucher auf Wunsch einen kostenfreien Multimedia-Guide. Dieser vermittelt bedeutsame Fakten zu den Kunstwerken. Er macht es möglich, die Sammlungen in unterschiedlichen thematischen Touren zu entdecken.